Überwachung der Vorspannung an Schraubverbindungen mittels faseroptischem Schraubensensor "MoniBolt"

Die faseroptische Messschraube "MoniBolt" wird lediglich anstelle der normalen Schraube eingesetzt, ohne spürbaren Verlust von Stabilität gegenüber dem bisherigen System.

Ein lösbarer Lichtwellenleiter (LWL) verbindet den optischen Sensoranschluß im Schraubenkopf mit der optoelektronischen Auswerteeinheit, so daß sowohl permanentes wie auch sporadisches Überwachen mit mobiler Ausrüstung (ohne Rekalibrierung !) möglich ist.

Dies stellt besonders für die Produktions - und Qualitätsleitung im Betrieb einen großen Vorteil dar.

Standardgrößen bewegen sich von M 16 bis M 64, größere Ausführungen sind auf Anfrage erhältlich.

Zu den wichtigsten Anwendungen gehören sicherheitsrelevante Schraubverbindungen in Kraftwerken, Anlagen mit Hochdruck-Systemen, Chemieanlagen sowie der gesamte Kernkraftbereich. Frühwarnsysteme für kritische Schraubverbindungen (z.B. zur Leckage - Detektion zwecks Vermeidung von Verlust von hochwertigen Produktionsmaterialien) sind schnell eingerichtet, somit kann auf kostenintensive Wartungsaktivitäten  mit komplizierter Ausrüstung weitestgehend verzichtet werden


 

 

 

Ihr Vorteile

  • Sowohl (mobile) sporadische wie auch (fest installierte) permanente Vorspannungsüberwachung möglich
  • Keine Rekalibration erforderlich
  • Keine elektrische Energie am Messort erforderlich
  • Störungsfreie Signalübertragung
  • Keine Signalverstärkung für bis zu 10 km Faserlänge notwendig